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Man vermutet ebenfalls, dass sich der Verzehr von Quinoa positiv auf Migräne auswirkt und zudem vor Krebs schützt. Auch wer eine Glutenunverträglichkeit hat und daher viele Getreidearten nicht verzehren darf, kann Quinoa unbesorgt zu sich nehmen, es ist nämlich glutenfrei. Doch wie und wozu isst man eigentlich Quinoa? Ganz einfach: Es passt prima ins morgendliche Müsli gemischt oder man kann es auch prima dem Salat zugeben. Quinoa lässt sich sowohl roh als auch gekocht genießen.
Letzteres ist ganz einfach: Quinoa mit doppelt so viel Wasser aufsetzen, zum Kochen bringen, vom Herd ziehen und noch weitere 10 Minuten quellen lassen. So zubereitet schmeckt er nussig und aromatisch und stellt mit ein wenig hochwertigem Leinöl eine gute Beilage dar. Lässt man alles erkalten, kann man mit ihm prima Salate herstellen, ganz ähnlich wie Reissalat. Oder man röstet die Körner in der Pfanne an und streut sie danach über süße oder salzige Gerichte. Er ist äußerst leicht bekömmlich und im Nu zubereitet - ideal also für die schnell und zugleich gesunde Küche!

Quinoa mit wichtigen Aminosäuren
Man spricht diesen vermeintlichen Zungenbrecher einfach als Kinwa aus und es handelt sich dabei um einen Samen, auch das "Gold der Inka" genannt. Eine erwähnenswerte Eigenschaft von Quinoa ist der extrem hohe Gehalt an Eiweiß, noch dazu befinden sich in ihm alle 9 wichtigen Aminosäuren, was bei Lebensmitteln ausgesprochen selten der Fall ist. Auch eine ganz beachtliche Menge an Mineralien und Vitaminen sowie Kalzium und Eisen liefert dieses Nahrungsmittel, welches aus Südamerika kommt und in Ecuador, Peru und Bolivien angebaut wird. Dort zählt das Inka-Korn als Grundnahrungsmittel. In jedem Fall empfiehlt es sich aber auch für unsereins hier, dem eher unbekannten Korn etwas mehr Aufmerksamkeit zu zollen und es öfter mal in den Speiseplan mit einzubauen - aus den oben genannten Gründen.Man vermutet ebenfalls, dass sich der Verzehr von Quinoa positiv auf Migräne auswirkt und zudem vor Krebs schützt. Auch wer eine Glutenunverträglichkeit hat und daher viele Getreidearten nicht verzehren darf, kann Quinoa unbesorgt zu sich nehmen, es ist nämlich glutenfrei. Doch wie und wozu isst man eigentlich Quinoa? Ganz einfach: Es passt prima ins morgendliche Müsli gemischt oder man kann es auch prima dem Salat zugeben. Quinoa lässt sich sowohl roh als auch gekocht genießen.
Letzteres ist ganz einfach: Quinoa mit doppelt so viel Wasser aufsetzen, zum Kochen bringen, vom Herd ziehen und noch weitere 10 Minuten quellen lassen. So zubereitet schmeckt er nussig und aromatisch und stellt mit ein wenig hochwertigem Leinöl eine gute Beilage dar. Lässt man alles erkalten, kann man mit ihm prima Salate herstellen, ganz ähnlich wie Reissalat. Oder man röstet die Körner in der Pfanne an und streut sie danach über süße oder salzige Gerichte. Er ist äußerst leicht bekömmlich und im Nu zubereitet - ideal also für die schnell und zugleich gesunde Küche!
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